(siehe Foto). Schlechte Auflaufbedingungen, gefolgt von Staunässe und damit einhergehenden Sauerstoffmangel durch die extremen Niederschlagsmengen ab Oktober haben dem Raps besonders auf den schweren Standorten sowie den verschlämmungsgefährdeten Flächen zugesetzt. Eine Umbruchentscheidung sollte aber nicht vorschnell getroffen werden.
Die Wintergetreide haben die Wetterkapriolen verhältnismäßig gut überstanden. Deutlich schlimmer hat es nur wenige Einzelflächen (vor allem verschlämmungsgefährdete Flächen – meist mit Vorfrucht Kartoffeln) erwischt (siehe Foto). In manchen Fällen ist ein Umbruch unvermeidbar.
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Ludger Lüder, LKSH