Darüber hinaus haben sich die Hoffnungen der hiesigen Erzeuger auf steigende Getreidepreise erst einmal zerschlagen. Die Erzeugerpreise folgen den Kursen an den Warenterminmärkten nach unten. Aktuell wird die Nachfrage hauptsächlich von den Futtermischwerken geprägt. Daher erklären sich auch die unterschiedlichen Preisbewegungen bei den einzelnen Futtergetreidearten.
Die Rapsbestände im Land sind bisher in einem guten Zustand, auch hier könnten die Kahlfröste der letzten Nächte allerdings in den früh gesäten Beständen zu Schäden führen. Dies wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Die Erzeugerpreise für Raps haben sich parallel zu den Terminmarktkursen in dieser Woche wieder freundlicher entwickelt. Wenn Sie mehr wissen wollen, abonnieren Sie gern unser Markttelegramm unter markt@lksh.de