Insgesamt ist der Süden des Landes, von Pinneberg über Steinburg, Segeberg und Stormarn stärker betroffen als die Mitte oder der Norden. Die weitaus größten Schadmengen wurden erneut aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg gemeldet.
Es kamen vor allem Einzelwürfe im Nadel- aber auch Laubholz vor (schlechte Bewurzelung durch Trockenschäden seit 2018 und nasser, weicher Boden in diesem Februar). Flächenwürfe sind glücklicherweise selten und vor allem in Fichtenbeständen zu finden, die bereits durch Borkenkäfer und Trockenheit vorgeschädigt waren.
Daniela Rixen, Landwirtschafskammer